Logopädie

Sprechen ist ein zentrales Mittel zur Kommunikation. LogopädInnen schätzen die Fähigkeiten der Patientin/des Patienten zur verbalen Kommunikation ein. Ziel der Therapie ist es, diese Fähigkeiten durch therapeutische Maßnahmen zu verbessern.

  • Therapie für Stimme, Sprechen und Schlucken

    Neben der Therapie von Störungen der Sprache (Aphasie, Sprechapraxie), des Sprechens (Dysarthrie) und von Stimmstörungen gehören auch Gesichtslähmungen und Schluckstörungen zum Arbeitsbereich der Logopädie. 

  • Logopädische Diagnostik

    Für die logopädische Diagnostik setzen wir den Aachener Aphasie-Test, den Dysarthrie-Fragebogen und einen klinischen Untersuchungsbogen für Schluckstörungen ein. 

  • Behandlungsformen und Therapiesettings

    Die logopädischen Behandlungen erfolgen in Form von Einzel- und Gruppentherapien. Darüber hinaus bieten wir den Patientinnen und Patienten rhythmisch-musikalische Trainingseinheiten mit einer ausgebildeten Gesangs- und Musikpädagogin an. 

Logopädie in der Kindertherapie

Für jeden – nicht nur für die Mutter – wahrnehmbar beginnt ein Kind ab dem Moment der Geburt zu kommunizieren: Das Kind verhält sich in einer bestimmten Weise (es weint z.B.) und die Mutter interpretiert dies („Aha, die Windel ist voll!“). Es wird zur Kommunikation also beides benötigt: jemand, der ein Signal aussendet, und jemand, der dieses Signal (hoffentlich richtig) interpretiert. Die Logopädie hat auch in der Kindertherapie eine große Bedeutung. Erfahren Sie hier mehr darüber …

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